So Bilder sagen mehr als Worte.... Bald kommen die Supermoto Felgen drauf.
Montag, 21. Dezember 2015
Dienstag, 15. Dezember 2015
[TZR] Zylinderköpfe und Thermostat
Mit großer Wahrscheinlichkeit waren Vibrationen schuld an dem Motorschaden der TZR, die aufgrund der fehlenden Verbindung zwischen den Zylinderköpfen auftraten.
Verwendet habe ich anstatt des originalen Doppelzylinderkopfes zwei einzelne Zylinderköpfe von einer alten YZ 125. Diese passen von den Stehbolzenabständen und den Brennräumen direkt auf die Zylinder. Der Nachteil ist die fehlende Verbindung der Zylinder zur Erhöhung der Stabilität, sowie ein fehlendes Thermostat welches im originalen TZR Kopf intigriert ist.
Nachdem ich eine Saison ohne Thermostat herum gefahren bin habe ich jetzt auch dafür eine Lösung gefunden. Verwendet wird eine Modifikation eines KTM EXC 300 Thermostatgehäuses.
Verwendet habe ich anstatt des originalen Doppelzylinderkopfes zwei einzelne Zylinderköpfe von einer alten YZ 125. Diese passen von den Stehbolzenabständen und den Brennräumen direkt auf die Zylinder. Der Nachteil ist die fehlende Verbindung der Zylinder zur Erhöhung der Stabilität, sowie ein fehlendes Thermostat welches im originalen TZR Kopf intigriert ist.
Bei Metallmanufaktur ist eine Verbindungsplatte in Aufrag gegeben die die Stabilität wie es der Doppelkopf hat gewehrleisten soll.
Nachdem ich eine Saison ohne Thermostat herum gefahren bin habe ich jetzt auch dafür eine Lösung gefunden. Verwendet wird eine Modifikation eines KTM EXC 300 Thermostatgehäuses.
Den zweiten Thermostatabgang habe ich abgetrennt und versiegelt.
Da das Thermostat nicht im Aluminium des Zylinderkopfes befestigt ist und somit keine Temperatur bekommt, muss nun ein gewisser Durchfluss im geschlossenen Zustand gewährleistet sein.
Dazu habe ich einfach eine 2x3mm Bohrungen im Außenring vorgesehen. Die DT 125 hat ein 2mm Loch um gleiches zu bewerkstelligen.
Nun hat das Gehäuse noch eine Halterung bekommen, mit welcher es später befestigt wird.
Donnerstag, 10. Dezember 2015
Zündkerzen Bild richtig lesen
Häufig treten Fragen auf wie man richtig das Zündkerzenbild ermittelt um die Vergaserabstimmung zu kontrollieren.Was viele nicht wissen ist, dass die richtige Vorbereitung wichtig ist.
Zunächst muss die Ölpumpe korrekt eingestellt sein. Ein Tutorial dazu findet ihr hier: Ölpumpe
Dazu kommt die richtige Ausführung:
Das Zündkerzenbild ergibt sich aus dem Gemisch im Zylinder aus Öl, Benzin und Luft und der Verbrennungstemperatur dieser Zusammensetzung. Schon hier sieht man das es einige Variablen gibt die Einfluss haben.
Wichtig ist nun das mann unter Last für einen möglichst langen Zeitraum in der Vergasstellung die man kontrollieren möchte fährt.
Priorität hat natürlich die Vollgasabstimmung da man in dieser oft mehrere Gänge durchbeschleunigt oder auf der Autobahn längere Passagen fährt. Ausgerechnet diese empfehle ich jedoch mit der Leistungsmethode abzustimmen!!!
Das Zündkerzenbild dient lediglich zur Kontrolle. Anleitung hier
Viel wichtiger ist es die Abstimmung für 1/2 und für 3/4 Gas zu testen. Gerade bei der DT, bei welcher für Vollgas meist ein Umgreifen nötig ist hält man sich öfter im 3/4 Gas-Bereich auf als man denkt.
Dazu suchen wir uns eine Straße auf der man etwas mehr Ruhe hat. Nun beschleunigt man vom 1. bis zum 5. Gang durch, bremst möglich schnell herunter und wiederholt das ganze.
Bei diesem zweiten Durchgang wird jedoch am ende des Resonanzbereich (Serien DT etwa 10 000RPM) der Killschalter gedrückt und daraufhin angehalten.
Nun kann man die Zündkerze heraus drehen und die Abstimmung kontrollieren / anpassen.
Teillastbereich zu mager--> Nadel einen höher hängen. Ggf. kann dann die Hauptdüse um 10 Werte kleiner gewählt werden.
Zunächst muss die Ölpumpe korrekt eingestellt sein. Ein Tutorial dazu findet ihr hier: Ölpumpe
Dazu kommt die richtige Ausführung:
Das Zündkerzenbild ergibt sich aus dem Gemisch im Zylinder aus Öl, Benzin und Luft und der Verbrennungstemperatur dieser Zusammensetzung. Schon hier sieht man das es einige Variablen gibt die Einfluss haben.
Wichtig ist nun das mann unter Last für einen möglichst langen Zeitraum in der Vergasstellung die man kontrollieren möchte fährt.
Priorität hat natürlich die Vollgasabstimmung da man in dieser oft mehrere Gänge durchbeschleunigt oder auf der Autobahn längere Passagen fährt. Ausgerechnet diese empfehle ich jedoch mit der Leistungsmethode abzustimmen!!!
Das Zündkerzenbild dient lediglich zur Kontrolle. Anleitung hier
Viel wichtiger ist es die Abstimmung für 1/2 und für 3/4 Gas zu testen. Gerade bei der DT, bei welcher für Vollgas meist ein Umgreifen nötig ist hält man sich öfter im 3/4 Gas-Bereich auf als man denkt.
Dazu suchen wir uns eine Straße auf der man etwas mehr Ruhe hat. Nun beschleunigt man vom 1. bis zum 5. Gang durch, bremst möglich schnell herunter und wiederholt das ganze.
Bei diesem zweiten Durchgang wird jedoch am ende des Resonanzbereich (Serien DT etwa 10 000RPM) der Killschalter gedrückt und daraufhin angehalten.
Nun kann man die Zündkerze heraus drehen und die Abstimmung kontrollieren / anpassen.
Häufig ist es - wie hier schematisch dargestellt so, dass der untere Vergaserbereich zu fett, und der Bereich vor Vollgas zu mager abgestimmt sind. Dies passiert meistens wenn man ohne den Ansaugschnorchel unterwegs ist.Der Vollgas wert ist etwa passend. Durch die beschriebene Methode kann die Abweichung reduziert werden.
Wie soll die Zündkerze aussehen:
DUNKLER = FETT | HELLER = MAGER
Am Ende eurer Abstimmung ist es wichtig das Standgemisch neu einzustellen. Anleitung dazu findet ihr hier.
Teillastbereich zu mager--> Nadel einen höher hängen. Ggf. kann dann die Hauptdüse um 10 Werte kleiner gewählt werden.
Dienstag, 1. Dezember 2015
Tacho auf LED Beleuchtung Umbauen
Ich kann jedem von euch empfehlen seinen Tacho auf LED Beleuchtung umzurüsten. Diese ist heller, und die Farben sind kräftiger.
Dazu müsst ihr lediglich bei z.B bei eBay nach "T10 w5w LED" suchen, schon stoßt ihr auf die LED Einsätze.
Als erstes habt ihr die Möglichkeit die Hintergrundfarbe der Beleuchtung zu ändern. Rot, Blau, Grün kein Problem. Ich habe bei mir die weißen LED's drin gelassen.
Nun werden für Fernlicht 1x Blau, für die Ölwarnlampe 1x Rot und für die Neutralgangleuchte 1x Grün benötigt.
Die Blinkerbirne kann nicht getauscht werden, da mit wechselnder Blinkrichtung auch die Polarisierung wechselt.
Bei der Montage achtet darauf die LED's richtig herum zu montieren. Falls sie nicht leuchten, einmal umdrehen.
Dazu müsst ihr lediglich bei z.B bei eBay nach "T10 w5w LED" suchen, schon stoßt ihr auf die LED Einsätze.
Als erstes habt ihr die Möglichkeit die Hintergrundfarbe der Beleuchtung zu ändern. Rot, Blau, Grün kein Problem. Ich habe bei mir die weißen LED's drin gelassen.
Nun werden für Fernlicht 1x Blau, für die Ölwarnlampe 1x Rot und für die Neutralgangleuchte 1x Grün benötigt.
Die Blinkerbirne kann nicht getauscht werden, da mit wechselnder Blinkrichtung auch die Polarisierung wechselt.
Bei der Montage achtet darauf die LED's richtig herum zu montieren. Falls sie nicht leuchten, einmal umdrehen.
Dienstag, 24. November 2015
[TZR] Motorrevision Teil 1
Die Instand- und Anpassungsarbeiten gehen weiter. Den Plan, den Motorblock mit komplett neuen Hauptlagern, sowie Pleuelsätzen auszustatten habe ich verworfen, da die Pleuellager beide noch in einem hervorragenden Zustand sind, und die Instandsetzungskosten der TZR nicht gerade günstig sind.
Der Motorblock wird gründlichst ausgespült damit keine Bruchstücke zurück bleiben.
Beim Motorschaden ist ein Stehbolzen abgebrochen. Dieser muss nun ausgebort werden um diesen zu ersetzen. Das Kurbelgehäuse habe ich mit einer Kunstofffolie und Dirko abgedichtet.
Die TZR 250 hat einen unterdruckgesteuerten Benzinahn, was bedeutet, dass dieser nicht manuell jedes mal geöffnet werden muss, sondern durch den Unterdruck welchen den Motor im Betieb erzeugt über eine Membran geöffnet wird.
Dieser Unterdruckanschluss wird bei der Serien TZR mit den Vergasern verbunden. Die RGV Vergaser haben einen solchen Anschluss nicht, sodass ich in der Vergangenheit ohne diese Automatische Benzinhahn Steuerung gefahren bin.
Einen entsprechenden Anschluss habe ich mir nun in den Verbinder zwischen den Ansaugstutzen verlegt.
- Hauptlager außen, links rechts 100 Euro
- Hauptlager innen 160 Euro
- Simmerringe Kurbelwelle 60 Euro
- Pleuelsätze 180 Euro
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Somit ist man ohne Zylinder und Kolben bei 500 Euro Bauteilkosten für ausschließlich die Kurbelwelle. Man kann sich das ganze ja einfach hochrechnen. Im Vergleich zu einer DT 125 liegen die Bauteilkosten hier bei : 60 Euro für Lager + Simmerringe, 90 Euro Pleuelsatz, also zusammen 150 Euro.
Der Motorblock wird gründlichst ausgespült damit keine Bruchstücke zurück bleiben.
Beim Motorschaden ist ein Stehbolzen abgebrochen. Dieser muss nun ausgebort werden um diesen zu ersetzen. Das Kurbelgehäuse habe ich mit einer Kunstofffolie und Dirko abgedichtet.
Die TZR 250 hat einen unterdruckgesteuerten Benzinahn, was bedeutet, dass dieser nicht manuell jedes mal geöffnet werden muss, sondern durch den Unterdruck welchen den Motor im Betieb erzeugt über eine Membran geöffnet wird.
Dieser Unterdruckanschluss wird bei der Serien TZR mit den Vergasern verbunden. Die RGV Vergaser haben einen solchen Anschluss nicht, sodass ich in der Vergangenheit ohne diese Automatische Benzinhahn Steuerung gefahren bin.
Einen entsprechenden Anschluss habe ich mir nun in den Verbinder zwischen den Ansaugstutzen verlegt.
Die Kupplungsfedern habe ich gegen eine verstärkte Variante getauscht (links original, rechts verstärkt) da diese in der letzten Konfiguration am Limit war und kurz vor dem Durchrutschen stand. Die Reibscheiben selbst sind noch nicht verschlissen und liegen in der Toleranz. (3,1mm vorhanden - 2,7mm Limit).
Freitag, 13. November 2015
[230cm³] Verkleidung
Verkleidung für den 230cm³ WR 200 Umbau steht an. Alle Arbeitsschritte können natürlich auch für andere Verkleidungen übernommen werden.
1. Altes Dekore entfernen
Dazu am besten mit einer Heißluftpistole oder einem Brenner den Kuststoff vorsichtig erwärmen, damit der Kleber weich wird. Nun kann das alte Dekore deutlich einfacher abgezogen werden.
2. Kleber entfernen
Der Kleber bleibt meistens auf der Verkleidung zurück. Dieser muss natürlich auch runter. Es ist sehr schwer diesen ohne die Verkleidung zu beschädigen herunter zu Scharben, daher verwende ich Bremsenreiniger, dieser Löst den Kleber an und man kann ihn herunter reiben.
3. Oberfläche reinigen
Durch die Sonneneinstrahlung wird der Kunstoff über die Jahre angegriffen und vergilbt. Diese Verfärbung kann man nicht einfach abwaschen da sich die Struktur des Kunstoffs ändert. Daher muss die oberste Schicht abgetragen werden. Dazu verwende ich Chrompolitur.
4. Oberfläche entfetten
Bevor das neue Dekore geklebt werden kann muss nun die Oberfläche nochmal gründlich mit Bremsenreiniger entfettet werden.
Das Dekore habe ich schon fertig hier liegen. Es schaut so aus:
1. Altes Dekore entfernen
Dazu am besten mit einer Heißluftpistole oder einem Brenner den Kuststoff vorsichtig erwärmen, damit der Kleber weich wird. Nun kann das alte Dekore deutlich einfacher abgezogen werden.
2. Kleber entfernen
Der Kleber bleibt meistens auf der Verkleidung zurück. Dieser muss natürlich auch runter. Es ist sehr schwer diesen ohne die Verkleidung zu beschädigen herunter zu Scharben, daher verwende ich Bremsenreiniger, dieser Löst den Kleber an und man kann ihn herunter reiben.
3. Oberfläche reinigen
Durch die Sonneneinstrahlung wird der Kunstoff über die Jahre angegriffen und vergilbt. Diese Verfärbung kann man nicht einfach abwaschen da sich die Struktur des Kunstoffs ändert. Daher muss die oberste Schicht abgetragen werden. Dazu verwende ich Chrompolitur.
4. Oberfläche entfetten
Bevor das neue Dekore geklebt werden kann muss nun die Oberfläche nochmal gründlich mit Bremsenreiniger entfettet werden.
Das Dekore habe ich schon fertig hier liegen. Es schaut so aus:
Mittwoch, 11. November 2015
Tutorial: Instandsetzen von beschichteten Zylindern
Hier gehts zum Tutorial: klick
Sonntag, 1. November 2015
Donnerstag, 22. Oktober 2015
[TZR] Neues Federbein von der Yamaha R1
Auf geht's mit der Fertigstellung der TZR. Da aktuell der Motor ausgebaut ist und man somit einfacher an die Fahrwerkskomponenten heran bietet es sich an damit zu beginnen.
Nachdem ich etliche Ebay-Händler angeschrieben hatte ist eine Entscheidung gefallen.
Yamaha R1 RN12 (Bj. 2004 -2006).
Von den Abmessungen her ist das R1 (300mm) etwas kürzer als das R6 Federbein (305mm) somit kommt das Heck wieder etwas nach unten. Jedoch besteht immer noch eine 5mm Höherlegung zum Original (295mm Serie).
Optisch war das hohe Heck sehr sehr schön, allerdings bin ich gespannt auf den Fahrkomfort der näher an der Serie liegt.
Ein Vorteil des R1 Federbeins ist, dass es einen deutlich breiteren einstellbereich als das R6er bietet. Somit kann man die Zugstufe sogar komplett zu drehen, was bei dem alten Federbein nicht träge genug war.
Außerdem ist der Ausgleichsbehälter um 6mm kürzer, sodass die Kette bei Soziusfahrten nicht mehr daran anschlagen kann.
Links (Yamaha R1 auch wenn 600 drauf steht) Rechts (Yamaha R6)
Links (Yamaha R1 auch wenn 600 drauf steht) Rechts (Yamaha R6)
Letzte Anpassung war der Wechsel der Verschraubungshülse, die R6er hatte die korrekten 12mm Bolzendurchmesser und die von der R1 haben nur 10mm.
Somit ist der erste wichtige Schritt für die neue Saison getan.
Montag, 5. Oktober 2015
[TZR] Motorschaden
Guten Abend zusammen.
Wie es ein paar vielleicht schon mitbekommen haben, hat die TZR aktuell einen Motorschaden.
Einige mögen meinen, dass dies vom zu festen anziehen der Zylinderschrauben kommt, was aber definitiv nicht passiert ist. Mir ist nur ein einziger Fall bekannt wo geschehen ist, und dieser Zylinder war auf 185cc gebuchst (somit geschwächt) und wurde mit zwei 1mm Fußdichtungen festgezogen was Verzug stark begünstigt.
Wie es ein paar vielleicht schon mitbekommen haben, hat die TZR aktuell einen Motorschaden.
Der rechte Zylinder ist gerissen, wobei es sich höchstwahrscheinlich um einen Schwingungsbruch durch den fehlenden Doppelzylinderkopf handelt.
Einige mögen meinen, dass dies vom zu festen anziehen der Zylinderschrauben kommt, was aber definitiv nicht passiert ist. Mir ist nur ein einziger Fall bekannt wo geschehen ist, und dieser Zylinder war auf 185cc gebuchst (somit geschwächt) und wurde mit zwei 1mm Fußdichtungen festgezogen was Verzug stark begünstigt.
Den Zylinder selber habe ich dann mal vermessen, hervorragender Zustand, Stoß und Kolbenspiel sehr gut. Unglaublich schade, dass der Motor das zeitliche gesegnet hat.
Da jetzt erstmal der Winter kommt werde ich ein paar Dinge in Angriff nehmen die bis jetzt noch nicht ganz meinen Vorstellungen entsprochen haben:
- Motor neu machen. Identisches Konzept wie vorher, jedoch Komplettrevision mit Pleuel und Lagern sowie neuer Kupplung.
- Anderes Federbein, das von der R6 ist leider etwas zu weich. Ich muss eins finden was etwa die gleiche Länge wie dies der R6 hat damit die Heck Höhenreglung verbleibt.
- Fertigstellung des Tanks mit Aufklebern
- Einbau eines Thermostats mit geeigneter Öffnungstemperatur um die 60°C- (vorher hatte ich keins)
- Neue Kette
- Messinghülsen der Schaltung erneuern, diese haben spiel.
- Anschluss des unterdruckgesteuerten Benzinhahns.
Wie immer halte ich euch auf dem laufenden, Ziel ist es alles schnell fertig zu bekommen, damit ich mich danach dem Supermoto Umbau widmen kann.
Dienstag, 1. September 2015
[230cm³] Supermoto Projekt
Jetzt wo der Sommer sich dem Ende neigt und auch die TZR so gut wie fertig gestellt ist ist die Frage was für den nächsten Winter angestrebt wird.
Ich habe mittlerweile zwei Yamaha WR 200 in der Garage stehen, bereits eine zugelassen in Deutschland. Eine davon soll zur Supermoto umgebaut werden und eine ähnliche "Veredelungs-prozedur" wie die TZR durchlaufen, sprich kompletter Neuaufbau.
Eine der beiden Fahrzeuge wird den DT230cm³ Motor bekommen, das andere Fahrzeug bleibt Serie.
Seid gespannt, es wird noch viel kommen!
Donnerstag, 27. August 2015
[TZR] Zwischenstand
Tankaufkleber in Rot, Soziusabdeckungsaufkleber in Rot und "Yamaha Schriftzug auf dem Tank fehlt noch
Donnerstag, 20. August 2015
[TZR] Zeeltronic CDI - Einbau
Die CDI war nun nötig, da mit den neuen Auspuffanlagen eine zu hohe Abgastemperatur erreicht wurde (750°C max). Dies hatte folgenden Grund:
Im Resonanzband der Jolly Moto Auspuffanlage (ab 9000 RPM) hat die originale CDI schon zu wenig Vorzündung. Folge ist, dass viel Energie des verbrannten Luft/Benzin Gemischs noch im Abgas steckt. Es hat nicht genug Zeit hatte um abzubrennen.
Mit der Programmierbaren CDI kann ich diese Temperaturprobleme nun in den Griff kriegen. Mehr Vorzündung bei höheren Drehzahlen.
Die originalen Steuergeräte konnten damit heraus.
Anfang nächster Woche kommt die erste Testfahrt, konnte ich heute nicht machen da der Lack vom Tank noch trocknen muss.
Sonntag, 16. August 2015
[TZR] Verkleidung Teil 2
Weiter gehts!
Reinigen, Kunststoff-Primer und dann Grundierung drauf.
Die Grundierung dient dem Auffüllen von Kratzern und anderen Lackfehlern. Nach dem Grundieren besprüht man die lackierten Teile mit einer Kontrastfarbe und schleift diese dann so lange bis keine Kontrastfarbe mehr zu sehen ist. dann hat man eine glatte Oberfläche, da sich die Kontrastfarbe auch in die Kratzer hinein legt, und man somit den Bereich herum so lange abflacht bis der Kratzer eingeebnet ist.
Die Teile sind nun fertig fürs Lackieren am Dienstag!
Reinigen, Kunststoff-Primer und dann Grundierung drauf.
Die Grundierung dient dem Auffüllen von Kratzern und anderen Lackfehlern. Nach dem Grundieren besprüht man die lackierten Teile mit einer Kontrastfarbe und schleift diese dann so lange bis keine Kontrastfarbe mehr zu sehen ist. dann hat man eine glatte Oberfläche, da sich die Kontrastfarbe auch in die Kratzer hinein legt, und man somit den Bereich herum so lange abflacht bis der Kratzer eingeebnet ist.
Die Teile sind nun fertig fürs Lackieren am Dienstag!
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